Ostern 2015

 

Wieder Zeit für ein Update, schließlich liegt die Hauptbastelsaison gerade hinter uns.

 

Zunächst sei aber auf weitere Veränderungen in der Konzeption hingewiesen; inzwischen wurde auch der Fracht-Agent auf die Neuerungen angepasst, der Betrieb läuft also.

 

In der Ausgestaltung sind einige Dinge passiert.


Die Gleise sind inzwischen alle eingeschottert, die Blechkanäle zu den Weichen sind zeitgleich mit eingearbeitet worden, die Weichen haben Laternen (Wenz) erhalten, die von der Mechanik mitbewegt werden. Das macht einen sehr feinen Eindruck.


Für ein plausibles Verlegen der Kanäle (Weinert-Modelle) leistete das bekannte Miba-Buch von Stefan Carstens wertvolle Dienste.

 

Außerdem habe ich die Ladestraße gepflastert und das Agenturgebäude gebaut. Vom Bau existieren leider keine Fotos, deshalb in Kurzform:

 

Für die Pflasterung habe ich von einem guten Freund ein Urmodell bekommen, von dem ich Abgüsse in Resin machen konnte. Das Zuschneiden war dann unkompliziert, die Gestaltung der Nahtstellen dafür umso mehr; teilweise dienen jetzt 'Asphaltflicken' dem Kaschieren.

 

Der Güterschuppen, bzw. das Agenturgebäude habe ich anhand der Vorbildfotos von ESE-Gebäuden quasi idealtypisch erstellt. Es entspricht damit zwar keinem konkreten Vorbild, gibt die besondere Architektur dieser Schuppen aber ganz passabel wieder. Der Büroteil entstand wie bei mir üblich aus Kapa-Platten, die Verschieferung aus Karton. Der Güterboden hingegen aus Northeastern-Holzprofilen und -platten; geöffnete Schuppentore und eine LED-Beleuchtung lassen die Inneneinrichtung erkennen. Den tollen Holzboden habe ich aus Buseck (Lasercut von Moebo) mitgebracht.

 

Auf den Fotos ist außerdem zu sehen, dass auch der Industriekomplex an der östlichen Bahnhofsausfahrt, die Walzengießerei Gontermann allmählich wächst.

 

 

vorherige Seite: Oktober 2014

nächste Seite: Juli 2015