Eine private Privatbahn?
Kennen wir schon aus alten Miba-Zeiten, da aber eher als Aufforderung zu Beliebigkeit (miss) zu verstehen.
Die Spur0-Industrie versorgt uns inzwischen dankenswerter Weise mit allerlei bezahlbaren Modellen, meist Epoche III und DB. Eher überflüssigerweise mit haufenweise Werbewagen auf bestehenden
Modellen (davon einige sehr gelungen, zweifelsohne).
Was sie überhaupt nicht produziert und auch nicht produzieren wird, sind Maschinen von nicht-bundeseigenen Eisenbahnunternehmungen.
Schade eigentlich, denn gerade die haben es mir angetan.
Aber meine V36.4 ließ sich schon noch glaubwürdig privatisieren. Und vielleicht wird es ja auch noch was mit einer Elna-Lok.
Fehlt nur noch eine passende Bahngesellschaft. Es hätte da nahe gelegen zur erfundenen Strecke auch noch eine entsprechende Unternehmung hinzu zu fantasieren. Aber wenn schon sehr nette Menschen
Ähnliches getan haben, warum nicht da mittun?
So fragte ich meinen Freund Michael Peplies, ob ich nicht auch unter dem Dach der von ihm, Stefan Panske und Jürgen Kröner gegründeten Niederrheinisch-Bergischen Eisenbahn AG mitspielen
dürfte. Wir befinden uns schließlich in den Zeiten des Wirtschaftswachstums. Und jedes Unternehmen will und muss wachsen, so auch die NBK.
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